BURN-OUT
Der ANGST-NEUROSEN-Experte
HanHoSan berichtet.....
Niedergeschlagen, antriebslos, müde und traurig,
das sind typische Empfindungen für ein Seelentief.
Düstere Gefühle gehören zum Leben, sie können aber auch
Zeichen einer Depression oder beginnenden Angst sein.
Ist unsere Seele in Not, ist meist professionelle Hilfe nötig
um wieder neue Kraft schöpfen zu können.
Jeder Mensch durchlebt auch mehrmals schwierige Phasen, in denen er auch deprimiert, niedergedrückt sein kann.
Wer sich in einem Stimmungstief befindet, fühlt sich oft traurig und mutlos,
hat keine Energien mehr, möchte sich lieber zurückziehen.
Gemütsschwankungen
haben meist einen konkreten Anlass, etwa Ärger im Beruf oder im Privatleben, ein Verlusterlebnis, manchmal auch eine Krankheit. Dabei reagiert jeder Mensch unterschiedlich intensiv.
Leichtere seelische Verstimmungen
vergehen oftmals schon nach ein oder zwei Wochen. Nach einer durchlebten Krise setzen sich dann oftmals von allein wieder positive Gefühle
durch.
Auch Trauer um eine geliebte Personird meist nach einigen Monaten schwächer und unsere inneren Lebenskräfte gewinnen wieder die
Oberhand.
Vielen Menschen helfen dabei soziale oder sportliche Aktivitäten oder ein neues Hobby.
Eine tiefer gehende
Depression
unterscheidet sich vom normalen Deprimiertsein.
Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und eine innere Leere
sind stärker ausgeprägt und man hat das Gefühl, das hört nicht mehr auf! Man kann oft keine Freude mehr empfinden, fühlt sich ausgelaugt und
lustlos. Jede kleine Anstrengung und sei es nur ein Besuch bei Freunden, kostet uns dann unheimliche Kraft und wird deshalb gerne vermieden. Jedoch der Rückzug, die neue Isolierung
verstärkt das Seelentief noch weiter.
Oft kommen Selbstzweifel mit ANGST-ATTACKEN dazu.
Auch körperliche Symptome wie MIGRÄNE, Abgeschlagenheit Ein-und Durch-Schlafstörungen sind häufig, aber auch Magen- Darm-Beschwerden, Allergien oder Schwindel.
ANGST
hier auf dem Buchanklicken
und
Probelesen.....
oder auch gleich
bestellen! Das ist der aktuelle Forschungsbericht-ANGST!
Manchmal äußern sich depressive Verstimmungen auch in Aggression, erhöhter Nervosität und Gereiztheit.
Überaktivität, Arbeitswut, Sport- un oder Erfolgssucht können ebenfalls Hinweis auf psychische Probleme sein.
Anhaltender Stress und Arbeitsdruck kann in einem Zustand völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung führen. Man empfindet sich als innerlich leer, körperlich geschwächt, ohne Energie und fühlt sich ausgebrannt. (BURN-OUT).
Gemütsschwankungen sind aber auch häufig in der Pubertät und in der Schwangerschaft. Hormonveränderungen beeinflussen dann die
Psyche.
Selbstmordversuche sind dramatische Folgen einer nicht erkannten oder nicht behandelten Depression.
Ältere Menschen
werden oftmals Gemütskrank durch Lebensveränderungen, Krankheiten, Verluste von geliebten Personen aber auch durch den langjährigen Gebrauch von Medikamenten die in der Regel heftige Nebenwirkungen produzieren.
Dauert eine depressive Phase länger als zwei Wochen an oder stellt sie sich über Monate immer wieder
regelmäßig ein, sollte man mit seinem Hausarzt sprechen und gegebenenfalls einen professionellen Therapeuten aufsuchen.
Höchstes Alarmzeichen ist es, wenn die Depression mit eventuellen
Selbsttötungsgedanken verbunden ist.
Dann sollte man nicht zögern und sofort den Spezialisten aufsuchen.
Was ist eine NEUROSE?
....Angst, Migräne, Depression, Allergien,
Rheuma, Gicht und viele andere
PSYCHOSOMATISCHE LEIDEN können
Symptome einer NEUROSE sein!
.......aber auch die Gier nach Geld, die Gier nach Erfolg,
die Gier nach Macht!
.......ein Neurotiker kriegt nie genug! .......ein Neurotiker will
immer mehr, immer mehr!
Die Neurose ist keine Krankheit !
Die Neurose ist ein Zustand!
Sie ist eine normale Reaktion
auf zu starkem Schmerz!
Der Mangel an Streicheleinheiten, Bedürfnisse nach
Liebe und Geborgenheit, nach Sicherheit und
Anerkennung werden nicht verschwinden, nur weil
man sie erkennt und beim Namen nennt, sie
analysiert oder unterdrückt.
Ob mit Pillen oder Spritzen:
Lieblosigkeit oder Zurückweisungen......ihre Folgen
können n i c h t
"weg- therapiert" werden!
Eine Neurose ist die symbolische Darstellung des
"realen" Schmerzes, des kindlichen Ur-Schmerzes.
Sich gegen den Schmerz zu verteidigen, ihn nicht
empfinden zu wollen, heißt:
symbolisch ausagieren, heißt n e u r o t i s c h zu
sein.
Den Schmerz zu fühlen, traurig sein zu dürfen,
heißt:
die Neurose in umgekehrter Richtung wieder
aufzulösen.
Wenn mehrere Schlüsselerlebnisse (Traumata), so
genannte große Primärszenen heute durchgelebt
werden, in denen die alten Gefühle wieder-erlebt
werden, die wir damals irgendwann mitgemacht
haben,
z.B.: die Angst vor dem Vater, wenn beim Esssen
geschmatzt wurde oder wir verprügelt wurden oder
Backpfeifen einstecken mussten weil wir zu spät
gekommen waren oder ständig mißachtet wurden,
wenn eine dieser Szenen noch einmal erlebt wird, jetzt
in der Therapie durchgelebt wird, werden
automatisch, wie von einem Tonband, andere,
ähnliche Angsterlebnisse wieder-erlebt.
Dieses Wiedererleben wird "Primal" genannt.
Ganz intensive "Primals" sind z.B.: der Geburtsvorgang,
die Angst vor dem Tod einer geliebten Person oder auch
"n u r" das Wiedererleben der ständigen
Lieblosigkeit und Zurückweisung
von Vater und Mutter.
Ein Ur-Gefühl, ein Primal zu unterdrücken, heißt
verdrängen, verdrängen heißt: symbolisches Ausagieren.
Macht......anstatt gesundes Wertselbstgefühl, Aggression
und Gewalt........für Frust......oder es gilt künftig:
"immer mehr", z.B.:
immer mehr Sex, immer andere Perversionen, z.B.: sich
am Stuhl binden zu müssen, sich peitschen zu lassen, um
die Gefühle des eigenen Körpers erleben zu können.
Eine Neurose kann nicht mit Strafen oder gar mit
Gefängnis geheilt werden.
Auch plötzliche Mehrliebe oder ausgefallene
Gemeinheiten können nicht die vielen furchtbaren
Symptome einer Neurose beseitigen.
Nur wenn wir die Zusammenhänge der Leidensszenen
wieder erfassen und wieder neu durchleben und somit
die Beziehung zu unserem wirklichen, realen Selbst
wiederherstellen, wenn wir diese schmerzlichen,
verdrängten, verbannten, seelischen Schmerzen
wiederholt körperlich fühlen und "p r i m a l n ",
werden wir wieder fühlende, reale
Menschen
ohne Neurose
oder zumindest mit drastisch weniger neurotischem
Leidensdruck.
Wir können sogar Menschen ohne Neurosen sein.
Jedes Wiedererleben der alten Schmerzen,
jedes erlebte Primal macht uns ein Stück gesünder,
freier, natürlicher.
Doch was heißt nun Neurosen-Therapie?
Neurosen-Therapie hat niemals etwas mit
irgendwelchen zwischenmenschlichen Beziehungen
zu tun......oder gar mit "Freudscher Übertragung".....
oder mit Lernen. Nein!
Neurosen-Therapie heißt:
Stück für Stück, das in uns Vorhandene, Verborgene
wieder zu erleben.
Wenn ein Patient in einer Therapie lernt, mit anderen
besser umzugehen oder den Therapeuten als Vaterfigur
anzuerkennen, dem geht es manchmal sogar etwas besser,
aber von neurotischen Symptomen wird er sicher
nicht
befreit!
Während einer Primär-Sitzung begegnet der Patient
nicht seinen Therapeuten, sondern seine eigene
blockierte
Vergangenheit!
NEUROSE IST EIN ZUSTAND,
KEINE
KRANKHEIT!
Patienten lernen in anderen Therapien oft aggressiver zu
sein, doch das ist dann lediglich "ausagieren" und
kein natürliches, kein r e a l e s Gefühl, sondern
ein erlerntes, aufgesetztes oder erzwungenes
Handeln, das mit UR-GEFÜHL oder "PRIMALS" nichts
zu tun hat.
Heutige Psychotherapien sind in der Regel nur Symptombehandlungen.
Die Krankheitsbilder werden mit Konfrontationstherapie oder mit Hypnose oder Verhaltenstherapie oder mit Muster-De-Programming, meist sogar mit Tabletten oder Spritzen einfach, verlagert, abgestellt oder unterdrückt. Selbst wenn ein offensichtlicher Erfolg eingetreten sein sollte, z.B.: wenn ein Drogenabhängiger zwei Jahre lang keine Drogen mehr genommen hat, ist er deshalb noch nicht geheilt!
Dr. Arthur Janov sagt: "Anpassung an die Gesellschaft, lächeln, grinsen oder
Aussetzen einer Droge hat noch nichts mit Heilung zu tun!"
Niemand kann sagen wann jemand geheilt ist.
Primär-Patienten werden nicht
geheilt!
Sie lernen zu fühlen !
Sie lernen wieder "real" und "wirklich"
zu sein !
Nur Blutdruckmessungen, Blutwerte,
Hirnstrommessungen, Körpertemperatur, Leberwerte
und vieles andere mehr sind nach einer
Primär-
Therapie, entgegen zu vielen anderen
Therapien,
-----p o s i t i v----- verändert.
Die Werte werden oft, so wie sie Jahre vor einer Neurose waren..........
oder so gut, wie sie vorher noch niemals waren!