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1.) AKTUELLES THEMA:

ANGST-Experte HanHoSan schreibt in Lifestyle:

 

 

Schon in den ersten Tagen stellen sich körperliche oder und psychische Erkrankungen ein. Das fängt an mit Migräne, Depression, allgemeinem Bauchweh und sehr bald, spezifisch mit Urindruck, ständigem Wasserlassen, Durchfälle, Verstopfung, Rückenschmerzen, allgemeine Gliederschmerzen. Sehr bald kommen Angstattacken dazu. Auch werden häufig psycho-pathogene Syndrome, wie psychotische, schizophrene Schübe beobachtet. Das Risiko für Infektions-und Suchterkrankungen steigt ebenfalls. Viele von Ihnen haben Gewalt, Missbrauch oder Lieblosigkeit erlebt. Oftmals ist ihr einziger Ausweg der Selbstmord.

Sehr ähnlich wie bei Inhaftierten ist die Situation bei Menschen in Freiheit, die nur geringe soziale Kontakte haben.

Bei ihnen kommt das Gefühl der Einsamkeit – des Verloren seins sehr intensiv zum Ausdruck. Bei älteren Menschen ist häufige Einsamkeit im Alter - ein Problem, das auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt. Vor allem Frauen sind betroffen. Fast die Hälfte der Frauen im Alter über 65 Jahren lebt allein. Ab dem 85. Lebensjahr sind es sogar drei von vier Frauen, jedoch nur einer von drei Männern.

Was sind die Ursachen von Einsamkeit

Die Ursachen von Isolation und Einsamkeit sind vielfältig. Im Alter vor allem dann, wenn sich der gewohnte Lebensstil oder das Umfeld verändert hat. Ein Todesfall in der Familie oder die Trennung einer geliebten Person können dann ein Auslöser für Isolation oder Einsamkeit sein.

Die Familie ist oftmals der zentrale Bezugspunkt. Die Kinder, Enkelkinder und der Ehepartner füllen fast das gesamte Leben aus. Gehen die Kinder aus dem Haus oder sie haben mit ihren eigenen Problemen zu tun, vermindern sich oftmals enorm die sozialen Kontakte. Sollte dann auch noch der Ehepartner sterben oder es droht nur eine Trennung vom geliebten Partner, ist bei älteren Menschen die Vereinsamung schon fast vorprogrammiert.

Auch plötzliche und auch chronische, schmerzhafte Erkrankungen oder ein Unfall mit eingeschränkter Gehfähigkeit können zu Einsamkeit führen. Wenn ein älterer Mensch wegen eines Unfalls nur eingeschränkt geh fähig ist, verlässt er nun viel seltener seine Wohnung und entzieht sich seinem sozialen Umfeld.

Eine Abwärtsspirale kann dann beginnen. Rauchen, Übergewicht durch Fresssucht, Depression, Angstgefühle und Kreislaufbeschwerden, durch hohem Blutdruck verstärken die Folgen.

Wie aber der Einsamkeit entfliehen?

Der beste Weg der Einsamkeit zu entfliehen, ist alte Freundeskreise zu aktivieren, vergessene Hobbies wieder zu entdecken oder an Kaffeefahrten teilzunehmen.

Neue Menschen kennenlernen, wenn möglich an Sportaktivitäten teilnehmen oder als Zuschauer zum Fußballstadium gehen oder einen Back Kurs machen. Aber schon ein Handy oder ein P/C reicht oftmals aus, um soziale Kontakte wiederherzustellen. Die sozialen Medien, wie Facebook oder Twitter haben hier schon oftmals gute Verbindungen knüpfen können.

Wichtig ist nun, wieder positive Erfahrungen zu machen, durch Freunde und Familie wieder Spaß am Leben zu gewinnen. Auch ein Hund oder eine Katze kann manchmal schon das Herz erfreuen.

Es gibt aber noch diverse Möglichkeiten sein Leben positiv zu bereichern:

Ein eigener Garten, eine Fortbildung auf der Volkshochschule, ein Ehrenamt übernehmen, eine lange, ersehnte Reise sich als Traum zu erfüllen, aber auch eine Veränderung der Wohnungssituation kann viel positive Stimmung bringen.

Für Menschen die wenig Lust zu Aktivitäten haben, bieten sich Seniorenheime, betreutes Wohnen, eine Senioren WG, oder ein Pflegeheim an.

Wichtig ist nur der Mut zur Veränderung um die Abwärtsspirale zu stoppen.

Autor: HanHoSan, Leiter des Forschungsteams ANGST-NEUROSEN
Thema: Was passiert mit Menschen bei Isolation und Einsamkeit?
Webseite: http://angst-zentrum-berlin.jimdo.com

 

2.) TINNITUS

Tinnitus beschreibt genau genommen kein Krankheitsbild, sondern ein Symptom: rein subjektiv wahrnehmbare Ohrgeräusche, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können. Mitunter gehen sie auf organische Schäden im Ohr, im Bereich der Halswirbelsäule, des Kiefers oder im Gehirn zurück. Oft aber findet sich keine eindeutige Ursache. Als Auslöser gelten Stress und Lärm.

  • Die Ursachen eines Tinnitus können unter anderem Stress oder Durchblutungsstörungen sein.
  • Einen akuten idiopathischen Tinnitus behandelt der Arzt mit Kochsalz-Lösungen.
  • Besteht ein Tinnitus länger als drei Monate, wird er als chronisch bezeichnet.

Der Begriff Tinnitus aurium (lat.: das Klingeln der Ohren) bezeichnet ein Symptom, bei dem Betroffene ein mehr oder weniger starkes Klingeln, Pfeifen, Rauschen, Brummen, Piepsen oder Pochen in einem oder beiden Ohren wahrnehmen. Meistens entstehen diese Geräusche unabhängig von einer Schallquelle, andere Personen können sie also nicht wahrnehmen.

Tinnitus ist sehr häufig. Jeder zweite Mensch hat irgendwann in seinem Leben für eine gewisse Zeit Ohrengeräusche und etwa zwei von zehn Personen erleben einmal eine längere Tinnitus-Episode. Dabei sind ältere Menschen öfter betroffen als jüngere.

Ursachen, Auslöser, Risikofaktoren

Experten unterscheiden beim Tinnitus grundsätzlich zwei verschiedene Entstehungsmechanismen. Entweder gibt es eine objektive Ursache für den Tinnitus, die auf körpereigenen Geräuschen beruht. Diese kann der Arzt mit speziellen Geräten messen –   etwa Geräusche, die aufgrund von Gefäßmissbildungen entstehen. So kann beispielsweise eine vaskuläre Schlinge, eine kleine, abnormale Windung eines Blutgefäßes im Ohr, einen Tinnitus verursachen. Hier kann unter Umständen ein kleiner chirurgischer Eingriff das Problem beheben.

Den subjektiven Tinnitus hört dagegen nur der Patient. Der Arzt kann die Geräusche nicht messen, weil sie keine Schallwellen aussenden. Stattdessen handelt es sich hierbei um eine Fehlverarbeitung von akustischen Signalen im Gehirn. Solche Fehler im auditiven System können physische Ursachen haben, wie beispielsweise Durchblutungsstörungen oder Morbus Menière, eine Erkrankung des Innenohrs. Sehr oft entsteht ein Tinnitus auch nachdem das Innenohr infolge eines Lärm- oder Knalltraumas geschädigt wurde. Dabei kann es zu irreparablen Schäden der inneren und äußeren Haarzellen in der Hörschnecke kommen. Manchmal tritt Tinnitus auch als Nebenwirkung von Medikamenten wie Acetylsalicylsäure oder Chinin auf. Außerdem vermuten Experten, dass starke psychische Belastungen wie Stress im Beruf einen Tinnitus auslösen können.

In den meisten Fällen bleibt die Ursache eines Tinnitus jedoch unklar. Einen Tinnitus, dessen Entstehungsgrund unbekannt ist, nennen Mediziner idiopathisch.

Symptome

Tinnitus ist lateinisch und bedeutet Klingeln. Ein Tinnitus kann sich für den Patienten aber auch wie ein Pfeifen, Summen, Brummen, Rauschen, Klicken oder Klopfen anhören. Die Ohrengeräusche können dabei sowohl nur in einem Ohr als auch in beiden Ohren zu hören sein. Für manche Betroffene hört es sich auch so an, als käme das Geräusch mitten aus dem Kopf. Ein Tinnitus kann konstant sein oder kommen und gehen, er kann mal sehr laut und dann wieder ganz leise sein.

Diagnose

Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt wird sich zunächst in einem ausführlichen Gespräch unter anderem darüber informieren, wie der Patient den Tinnitus wahrnimmt und seit wann er darunter leidet.

Dann wird der Arzt versuchen, verschiedene mögliche Ursachen auszuschließen. Er wird zum Beispiel untersuchen, ob es ein Problem mit den Blutgefäßen, im Kiefergelenk oder mit den Muskeln um den Oberkiefer gibt. Ist das der Fall, kann der Arzt die Geräusche bei der Untersuchung hören. Er wird ebenfalls versuchen, andere Erkrankungen auszuschließen, die mit einem Tinnitus einhergehen können.

In der Regel lässt sich jedoch bei den meisten Menschen keine konkrete Ursache für den Tinnitus feststellen.

 

Tinnitus beschreibt genau genommen kein Krankheitsbild, sondern ein Symptom: rein subjektiv wahrnehmbare Ohrgeräusche, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können. Mitunter gehen sie auf organische Schäden im Ohr, im Bereich der Halswirbelsäule, des Kiefers oder im Gehirn zurück. Oft aber findet sich keine eindeutige Ursache. Als Auslöser gelten Stress und Lärm.

  • Die Ursachen eines Tinnitus können unter anderem Stress oder Durchblutungsstörungen sein.
  • Einen akuten idiopathischen Tinnitus behandelt der Arzt mit Kochsalz-Lösungen.
  • Besteht ein Tinnitus länger als drei Monate, wird er als chronisch bezeichnet.

Der Begriff Tinnitus aurium (lat.: das Klingeln der Ohren) bezeichnet ein Symptom, bei dem Betroffene ein mehr oder weniger starkes Klingeln, Pfeifen, Rauschen, Brummen, Piepsen oder Pochen in einem oder beiden Ohren wahrnehmen. Meistens entstehen diese Geräusche unabhängig von einer Schallquelle, andere Personen können sie also nicht wahrnehmen.

Tinnitus ist sehr häufig. Jeder zweite Mensch hat irgendwann in seinem Leben für eine gewisse Zeit Ohrengeräusche und etwa zwei von zehn Personen erleben einmal eine längere Tinnitus-Episode. Dabei sind ältere Menschen öfter betroffen als jüngere.

Ursachen, Auslöser, Risikofaktoren

Experten unterscheiden beim Tinnitus grundsätzlich zwei verschiedene Entstehungsmechanismen. Entweder gibt es eine objektive Ursache für den Tinnitus, die auf körpereigenen Geräuschen beruht. Diese kann der Arzt mit speziellen Geräten messen –   etwa Geräusche, die aufgrund von Gefäßmissbildungen entstehen. So kann beispielsweise eine vaskuläre Schlinge, eine kleine, abnormale Windung eines Blutgefäßes im Ohr, einen Tinnitus verursachen. Hier kann unter Umständen ein kleiner chirurgischer Eingriff das Problem beheben.

Den subjektiven Tinnitus hört dagegen nur der Patient. Der Arzt kann die Geräusche nicht messen, weil sie keine Schallwellen aussenden. Stattdessen handelt es sich hierbei um eine Fehlverarbeitung von akustischen Signalen im Gehirn. Solche Fehler im auditiven System können physische Ursachen haben, wie beispielsweise Durchblutungsstörungen oder Morbus Menière, eine Erkrankung des Innenohrs. Sehr oft entsteht ein Tinnitus auch nachdem das Innenohr infolge eines Lärm- oder Knalltraumas geschädigt wurde. Dabei kann es zu irreparablen Schäden der inneren und äußeren Haarzellen in der Hörschnecke kommen. Manchmal tritt Tinnitus auch als Nebenwirkung von Medikamenten wie Acetylsalicylsäure oder Chinin auf. Außerdem vermuten Experten, dass starke psychische Belastungen wie Stress im Beruf einen Tinnitus auslösen können.

In den meisten Fällen bleibt die Ursache eines Tinnitus jedoch unklar. Einen Tinnitus, dessen Entstehungsgrund unbekannt ist, nennen Mediziner idiopathisch.

Symptome

Tinnitus ist lateinisch und bedeutet Klingeln. Ein Tinnitus kann sich für den Patienten aber auch wie ein Pfeifen, Summen, Brummen, Rauschen, Klicken oder Klopfen anhören. Die Ohrengeräusche können dabei sowohl nur in einem Ohr als auch in beiden Ohren zu hören sein. Für manche Betroffene hört es sich auch so an, als käme das Geräusch mitten aus dem Kopf. Ein Tinnitus kann konstant sein oder kommen und gehen, er kann mal sehr laut und dann wieder ganz leise sein.

Diagnose

Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt wird sich zunächst in einem ausführlichen Gespräch unter anderem darüber informieren, wie der Patient den Tinnitus wahrnimmt und seit wann er darunter leidet.

Dann wird der Arzt versuchen, verschiedene mögliche Ursachen auszuschließen. Er wird zum Beispiel untersuchen, ob es ein Problem mit den Blutgefäßen, im Kiefergelenk oder mit den Muskeln um den Oberkiefer gibt. Ist das der Fall, kann der Arzt die Geräusche bei der Untersuchung hören. Er wird ebenfalls versuchen, andere Erkrankungen auszuschließen, die mit einem Tinnitus einhergehen können.

In der Regel lässt sich jedoch bei den meisten Menschen keine konkrete Ursache für den Tinnitus feststellen.

Tinnitus beschreibt genau genommen kein Krankheitsbild, sondern ein Symptom: rein subjektiv wahrnehmbare Ohrgeräusche, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können. Mitunter gehen sie auf organische Schäden im Ohr, im Bereich der Halswirbelsäule, des Kiefers oder im Gehirn zurück. Oft aber findet sich keine eindeutige Ursache. Als Auslöser gelten Stress und Lärm.

  • Die Ursachen eines Tinnitus können unter anderem Stress oder Durchblutungsstörungen sein.
  • Einen akuten idiopathischen Tinnitus behandelt der Arzt mit Kochsalz-Lösungen.
  • Besteht ein Tinnitus länger als drei Monate, wird er als chronisch bezeichnet.

Der Begriff Tinnitus aurium (lat.: das Klingeln der Ohren) bezeichnet ein Symptom, bei dem Betroffene ein mehr oder weniger starkes Klingeln, Pfeifen, Rauschen, Brummen, Piepsen oder Pochen in einem oder beiden Ohren wahrnehmen. Meistens entstehen diese Geräusche unabhängig von einer Schallquelle, andere Personen können sie also nicht wahrnehmen.

Tinnitus ist sehr häufig. Jeder zweite Mensch hat irgendwann in seinem Leben für eine gewisse Zeit Ohrengeräusche und etwa zwei von zehn Personen erleben einmal eine längere Tinnitus-Episode. Dabei sind ältere Menschen öfter betroffen als jüngere.

Ursachen, Auslöser, Risikofaktoren

Experten unterscheiden beim Tinnitus grundsätzlich zwei verschiedene Entstehungsmechanismen. Entweder gibt es eine objektive Ursache für den Tinnitus, die auf körpereigenen Geräuschen beruht. Diese kann der Arzt mit speziellen Geräten messen –   etwa Geräusche, die aufgrund von Gefäßmissbildungen entstehen. So kann beispielsweise eine vaskuläre Schlinge, eine kleine, abnormale Windung eines Blutgefäßes im Ohr, einen Tinnitus verursachen. Hier kann unter Umständen ein kleiner chirurgischer Eingriff das Problem beheben.

Den subjektiven Tinnitus hört dagegen nur der Patient. Der Arzt kann die Geräusche nicht messen, weil sie keine Schallwellen aussenden. Stattdessen handelt es sich hierbei um eine Fehlverarbeitung von akustischen Signalen im Gehirn. Solche Fehler im auditiven System können physische Ursachen haben, wie beispielsweise Durchblutungsstörungen oder Morbus Menière, eine Erkrankung des Innenohrs. Sehr oft entsteht ein Tinnitus auch nachdem das Innenohr infolge eines Lärm- oder Knalltraumas geschädigt wurde. Dabei kann es zu irreparablen Schäden der inneren und äußeren Haarzellen in der Hörschnecke kommen. Manchmal tritt Tinnitus auch als Nebenwirkung von Medikamenten wie Acetylsalicylsäure oder Chinin auf. Außerdem vermuten Experten, dass starke psychische Belastungen wie Stress im Beruf einen Tinnitus auslösen können.

In den meisten Fällen bleibt die Ursache eines Tinnitus jedoch unklar. Einen Tinnitus, dessen Entstehungsgrund unbekannt ist, nennen Mediziner idiopathisch.

Symptome

Tinnitus ist lateinisch und bedeutet Klingeln. Ein Tinnitus kann sich für den Patienten aber auch wie ein Pfeifen, Summen, Brummen, Rauschen, Klicken oder Klopfen anhören. Die Ohrengeräusche können dabei sowohl nur in einem Ohr als auch in beiden Ohren zu hören sein. Für manche Betroffene hört es sich auch so an, als käme das Geräusch mitten aus dem Kopf. Ein Tinnitus kann konstant sein oder kommen und gehen, er kann mal sehr laut und dann wieder ganz leise sein.

Diagnose

Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt wird sich zunächst in einem ausführlichen Gespräch unter anderem darüber informieren, wie der Patient den Tinnitus wahrnimmt und seit wann er darunter leidet.

Dann wird der Arzt versuchen, verschiedene mögliche Ursachen auszuschließen. Er wird zum Beispiel untersuchen, ob es ein Problem mit den Blutgefäßen, im Kiefergelenk oder mit den Muskeln um den Oberkiefer gibt. Ist das der Fall, kann der Arzt die Geräusche bei der Untersuchung hören. Er wird ebenfalls versuchen, andere Erkrankungen auszuschließen, die mit einem Tinnitus einhergehen können.

In der Regel lässt sich jedoch bei den meisten Menschen keine konkrete Ursache für den Tinnitus feststellen.

Tinnitus beschreibt genau genommen kein Krankheitsbild, sondern ein Symptom: rein subjektiv wahrnehmbare Ohrgeräusche, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können. Mitunter gehen sie auf organische Schäden im Ohr, im Bereich der Halswirbelsäule, des Kiefers oder im Gehirn zurück. Oft aber findet sich keine eindeutige Ursache. Als Auslöser gelten Stress und Lärm.

  • Die Ursachen eines Tinnitus können unter anderem Stress oder Durchblutungsstörungen sein.
  • Einen akuten idiopathischen Tinnitus behandelt der Arzt mit Kochsalz-Lösungen.
  • Besteht ein Tinnitus länger als drei Monate, wird er als chronisch bezeichnet.

Der Begriff Tinnitus aurium (lat.: das Klingeln der Ohren) bezeichnet ein Symptom, bei dem Betroffene ein mehr oder weniger starkes Klingeln, Pfeifen, Rauschen, Brummen, Piepsen oder Pochen in einem oder beiden Ohren wahrnehmen. Meistens entstehen diese Geräusche unabhängig von einer Schallquelle, andere Personen können sie also nicht wahrnehmen.

Tinnitus ist sehr häufig. Jeder zweite Mensch hat irgendwann in seinem Leben für eine gewisse Zeit Ohrengeräusche und etwa zwei von zehn Personen erleben einmal eine längere Tinnitus-Episode. Dabei sind ältere Menschen öfter betroffen als jüngere.

Ursachen, Auslöser, Risikofaktoren

Experten unterscheiden beim Tinnitus grundsätzlich zwei verschiedene Entstehungsmechanismen. Entweder gibt es eine objektive Ursache für den Tinnitus, die auf körpereigenen Geräuschen beruht. Diese kann der Arzt mit speziellen Geräten messen –   etwa Geräusche, die aufgrund von Gefäßmissbildungen entstehen. So kann beispielsweise eine vaskuläre Schlinge, eine kleine, abnormale Windung eines Blutgefäßes im Ohr, einen Tinnitus verursachen. Hier kann unter Umständen ein kleiner chirurgischer Eingriff das Problem beheben.

Den subjektiven Tinnitus hört dagegen nur der Patient. Der Arzt kann die Geräusche nicht messen, weil sie keine Schallwellen aussenden. Stattdessen handelt es sich hierbei um eine Fehlverarbeitung von akustischen Signalen im Gehirn. Solche Fehler im auditiven System können physische Ursachen haben, wie beispielsweise Durchblutungsstörungen oder Morbus Menière, eine Erkrankung des Innenohrs. Sehr oft entsteht ein Tinnitus auch nachdem das Innenohr infolge eines Lärm- oder Knalltraumas geschädigt wurde. Dabei kann es zu irreparablen Schäden der inneren und äußeren Haarzellen in der Hörschnecke kommen. Manchmal tritt Tinnitus auch als Nebenwirkung von Medikamenten wie Acetylsalicylsäure oder Chinin auf. Außerdem vermuten Experten, dass starke psychische Belastungen wie Stress im Beruf einen Tinnitus auslösen können.

In den meisten Fällen bleibt die Ursache eines Tinnitus jedoch unklar. Einen Tinnitus, dessen Entstehungsgrund unbekannt ist, nennen Mediziner idiopathisch.

Symptome

Tinnitus ist lateinisch und bedeutet Klingeln. Ein Tinnitus kann sich für den Patienten aber auch wie ein Pfeifen, Summen, Brummen, Rauschen, Klicken oder Klopfen anhören. Die Ohrengeräusche können dabei sowohl nur in einem Ohr als auch in beiden Ohren zu hören sein. Für manche Betroffene hört es sich auch so an, als käme das Geräusch mitten aus dem Kopf. Ein Tinnitus kann konstant sein oder kommen und gehen, er kann mal sehr laut und dann wieder ganz leise sein.

Diagnose

Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt wird sich zunächst in einem ausführlichen Gespräch unter anderem darüber informieren, wie der Patient den Tinnitus wahrnimmt und seit wann er darunter leidet.

Dann wird der Arzt versuchen, verschiedene mögliche Ursachen auszuschließen. Er wird zum Beispiel untersuchen, ob es ein Problem mit den Blutgefäßen, im Kiefergelenk oder mit den Muskeln um den Oberkiefer gibt. Ist das der Fall, kann der Arzt die Geräusche bei der Untersuchung hören. Er wird ebenfalls versuchen, andere Erkrankungen auszuschließen, die mit einem Tinnitus einhergehen können.

In der Regel lässt sich jedoch bei den meisten Menschen keine konkrete Ursache für den Tinnitus feststellen.

Tinnitus ist generell keine Krankheit, sondern ein Symptom:

ein Ohrgeräusch, hauptsächlich verursacht durch STRESS.

In seltenen Fällen durch Ohrenentzündungen, Durchblutungsstörungen, Nacken-Wirbelsäulen-veränderungen, Kieferproblemen oder zerebrale (Hirn-) Veränderungen. Als HAUPT-Auslöser gelten Stress und Lärm.

Das Symptom meldet sich mit Klingeln, Pfeifen, Rauschen, Summen, Piepsen oder Pochen in einem oder in beiden Ohren. Andere Personen können diese ständige Belästigung nicht hören.

Objektive, körpereigene Geräusche kann ein Arzt mit speziellen Fach-Geräten messen, z.B. Blutgefäßes im Ohr. Ein minimaler, örtlicher, chirurgischer Eingriff kann hier das Problem oftmals schnell beheben.

Den subjektiven, meist verbreiteten Tinnitus hört dagegen nur der Leidende. Er ist nicht messbar, weil er keine Schallwellen aussendet. Akustische Signale werden direkt vom Gehirn geschickt.

Ein Tinnitus kann konstant sein oder auch kommen und gehen, kann mal sehr laut und dann wieder ganz leise sein. Oftmals verschwindet ein Tinnitus auch wieder  von ganz allein ohne Behandlung.

Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden:

Meist werden Kochsalzlösungen verabreicht. Inzwischen haben Neurologen Methoden entwickelt die recht gute Ergebnisse erzielen. Da in den meisten Fällen STRESS die Ursache von Tinnitus ist, ist es natürlich naheliegend auf die Ursachen einzuwirken.

Nicht zugelassene ANGST hat sehr häufig im Hörzentrum eine Alternative gefunden. So wie ANGST auch Symptome im Magen oder im Kopf mittels Migräne verursacht. Aber auch Bluthochdruck und andere psychosomatische Leiden entstehen durch ständige Streitigkeiten oder bei Verlust eines lieben Menschen oder Verlust des Arbeitsplatzes.

Primärtherapie kann hier sämtliche Symptome stark vermindern oder sogar total auflösen.

 

In leichten Fällen kann Meditation den Stress-Faktor mindern und Erleichterung bringen.

Jedoch ist es immer ratsam die Ursache zu beseitigen und nicht die Symptome ständig zu unterdrücken.

 

 

                                           2.)  Projektion (Psychologie)

 

hier ein Auszug von wikipedia:

Projektion bezeichnet in der Psychologie allgemein − und von Schulen unabhängig − einen Abwehrmechanismus. Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Menschengruppen, Lebewesen oder Objekte der Außenwelt.

 

 Die Projektion wird oft mit dem psychoanalytischen Begriff Übertragung als Synonym verwendet. Allerdings stellt die Übertragung lediglich eine spezielle Form der Projektion dar, in der unbewusste Wünsche und Erfahrungen in einem bestimmten Beziehungsgeschehen reaktiviert werden. Dies trifft besonders auf die Übertragung im therapeutischen Umfeld zu. Sie wird beispielsweise am häufigsten bei der Paranoia – diese im Sinne einer Persönlichkeitsstörung – gefunden. Die neurotische Paranoia unterscheidet sich von der psychotischen dadurch, dass der Neurotiker kein bizarres Beeinträchtigungserleben hat. Die Projektion kann aber auch bei anderen psychischen Konflikten gefunden werden, so z. B. neigen Personen mit einer histrionischen Persönlichkeitsstörung häufig zur Abwehr durch Projektion.

 

Psychoanalyse

In der Psychoanalyse nach Sigmund Freud versteht man unter Projektion einen Abwehrmechanismus, bei dem eigene, unerwünschte Impulse z. B. im Sinne von Gefühlen und Wünschen einem anderen Menschen (oder Gegenstand) zugeschrieben werden.

 

Beispiel: Eine Frau fühlt sich durch einen Kollegen sexuell bedrängt, obwohl dieser den Kontakt meidet. Lässt das Verhalten des Kollegen von außen betrachtet eher die Wahrscheinlichkeit zu, dass er keinen Kontakt wünscht, so kann davon ausgegangen werden, dass die Frau ihr Begehren in den Kollegen projiziert hat.

 

 

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Für alle interessierten Leser haben wir hier noch einen ORIGINAL-FORSCHUNGS-BEITRAG VON DR. ARTHUR JANOV:

 
         I have often wondered why there is so much nonsense out there in the treatment of mental illness.  One psychiatrist says most of it is a brain disease and the answer will be found in analyzing the molecules of the brain. This is also the view of the head of the National  Institute on Drug Abuse, Dr. Nora Volkow.  She spends her days in the depths of brain neurons trying to find answers to so many problems. Still others come up with nutty ideas about depression and anxiety that I have cited in numerous articles.  Some want to drill in the brain, others shock it, and most others want to medicate it.  Few if any know what it is they are shocking or medicating. The reason: they all need to guess what “it” is.   And “it” is not a neuron or a molecule or a hormone. “It”  is a memory, an imprinted one that sways genes in one direction or another and alters the trajectory of our lives.


         In other words, they all have  to guess because no one has seen “it;” they all have to look at it from outside, imagining what lies inside. Yet it can be seen and it is palpable. But before we get to “it”, we need to get to the human being who carries the “it.”  He is the ultimate arbiter of what is true.  We need to focus on her or him and not just molecules. Only then can one observe the wrenching body arcs from the pain,and hear the gasping for breath, the screams and tears.  One can observe the relief from the reliving, as the body and face relax, not only from observation but in the indices of vital signs that descend radically, and in an ordered fashion, after a primal reliving.


         Why hasn’t anyone thought about it?  Because Behaviorists rule the roost.  Looking at it all from the outside is "de rigueur", while feelings are anathema – a simple negative influence to be eschewed, set aside and abandoned.  Feelings become pests in the overall scheme of science where precise measurement is the apotheosis.  Yet it is feelings that govern and drive us; feelings when repressed make us sick. We will never notice this so long as we remain outside the realm of feeling and choose to observe it from afar.  How can we know that anoxia at birth may play a part in migraines until we see someone relive the beginning of anoxia and develop a headache?  How can we know what is behind depression until we see deep pain at work with repression rushing to save our sanity and create depression as a consequence?  How can we know what is behind anxiety until patients travel down the chain of pain, descending through levels of consciousness to the most primordial reactions of panic?  How can we ever know what trauma at birth does to us until we see the reliving and discover the lifelong allergies and attendant breathing problems?  Or what it does to blood pressure and heart rate as they rise radically during the reliving, then drop to normal levels after the primal experience.


         So of course some can say it is a brain disease since we can always find neurological accompaniments to anorexia, for example.   None of this exists in a vacuum.  Of course there are changes in serotonin levels accompanying the affliction but they are not necessarily causes.  We will never know that so long as we are “objective observers.”  Once we delve into deep memory and feelings we will find a whole new world, the primal world, if you will.  It will open up a plethora of directions that pain has taken us, but it is not in the chemistry of pain where answers will be found, but in the causes of that pain.  Of course when there is a lack of serotonin in certain anxiety states it helps to add serotonin to the mix, in the form of Prozac.  But that is what I call tinkering or tweaking.  It has little to do with ultimate causes.   We can tweak dopamine or serotonin in depression, and currently they do this by adding “chemical uppers,” that have the effect of activating the neurotransmitters. Or they tinker with the glutamate level allowing more activation with less repression.


         And when they tinker it has to be a daily job because the causes are untouched and create the same old mess over and over again. Witness drug addiction.  The addict’s pain is very deep and requires heavy-duty drugs to calm it—over and over again.  How do we know?  We have treated addicts and see the pain underlying the addiction. We know it is refractory because the level of pain, down deep in the brain is never touched in all those rehab centers.  Worse, they do not know it exists. So what do they do? They calm it chemically and are satisfied with that. Why satisfied?  Because they have never seen the Pain!  Never seen the agony, which allows them to think that it is just a bad habit.   Or to believe that a few words of praise can help it.  Or to think that a good diet will change it.  Or to think that a few lectures or group therapy sessions will change it.  And the pain, hidden and recalcitrant, shouts back at the curers: “Try to find me! I am far below where you are looking, encrusted into the deepest chemistry of the brain,  conjoined with repression so no one can see  how I operate.”


         And on the psychological side, how could any of us know that not being held and caressed right after birth can lead to life-long terror of being alone.  Or that this memory can play an important part in depression when there is no one around us to soothe and calm.  So when we are not busy working and surrounded by people we get depressed.  More important, how can we know that love is primordial in the earliest months and years of our existence until we see what its absence does to us?  Lack of touch and hugs causes pain, more pain than we realize. Or that an anxious carrying mother is speeding up the metabolism of her baby, perhaps for a lifetime.  We cannot know about the imprint that lies engraved into the brain until we observe its reliving.  And reliving over and over with the same vital signs each time.  No one who has not seen primal pain in its full blown agony can know what it does to us and how it drives our behavior and intractable addictions. The imprint is the archive of our remote past that we carry around all the time but never know it because in its repressed state it is unrecognizable. 


         So does nothing help?  Lots of things help – help to tweak and tinker.  But only one thing works to reverse the imprint, resolve the engraved feelings, restore health and relieve suffering – Reliving. Aah!